Herzlich willkommen

 

1535  Gründung der „Gesellschaft der Heiligen Ursula“ durch Angela Merici in Brescia (Gardasee) 
1691 Gründung des Ursulinenklosters Straubing Eröffnung der äußeren und inneren Schule
1741 Einweihung der Klosterkirche (Bau der Gebrüder Asam)
1867 Eröffnung der Lehrerinnenbildungsanstalt
1945 Eröffnung des Gymnasiums
1947 Eröffnung der drei- später vierklassigen Mittelschule
1970 Eröffnung der Fachakademie für Sozialpädagogik
1971 Eröffnung eines der FakS angeschlossenen Kindergartens
1979 Eröffnung des Tagesheims
1996 Gründung des Fördervereins der MRU
2001 Beginn der Generalsanierung der MRU – Sanierung des Bauteils B und Neubau eines Klassentrakts
2001 Umwandlung der R4 in die R6 – Aufnahme der ersten Schülerinnen in die R6
2001 Gründung der Ursulinen-Schulstiftung Straubing
2005 Einweihung der neuen Turnhalle
2009 Einweihung der Pausenhalle

2014

Namensänderung zu "Ursulinen Realschule" und Einführung des neuen Logos Fertigstellung des naturwissenschaftlichen Trakts

2017 Ende der Generalsanierung der Ursulinen Realschule
2019 Eröffnung des gemeinsamen Leitbildes von Schulstiftung (Trägerschaft) und Kloster

 Urs kloster

 

geldDetails zum Schulgeld finden Sie hier.

Mit der Zahlung des Schulgeldes entfällt die Zahlung von Papiergeld. Dieser Betrag ist bereits in das Schulgeld eingerechnet.

Es ist uns ein großes Anliegen, dass die Bezahlung von Schulgeld niemanden vom Besuch unserer Schulen ausschließt. Deshalb kann das Schulgeld reduziert werden, wenn:

  • entsprechende soziale Voraussetzungen vorliegen, z. B. niedriges Einkommen
  • Geschwister unsere Schulen besuchen

Wer soziale Entlastung benötigt, kann einen Antrag direkt an die Ursulinen-Schulstiftung stellen.
Die Entscheidung über eine Reduzierung oder den Entfall des Schulgeldes wird zentral durch die Stiftung getroffen.

vertrag

Über folgende Links downloaden Sie jeweils Dateien im PDF-Format.

 

 

 

Zum Schulvertrag gehören folgende Bestandteile:

Schülerinnen engagieren sich für ihr Umfeld.

Kriterien:
  • Persönliches Engagement, das einzelnen Personen oder der Allgemeinheit zugute kommt. 

Handlungsfelder:

(Bsp.)

  • Teilhabe und Integration
  • Umwelt- und Ressourcenschutz
  • Engagement innerhalb der Schulfamilie
Wer kann ausgezeichnet werden?
  • Die Schülerinnen werden von den Lehrern/-innen für den Preis vorschlagen, welche sich durch besonderes Engagement auszeichnen.
  • Vorschläge sind mit der Begründung für die Auszeichnung bis zu einem Stichdatum in eine Tabelle einzutragen.
  • Insgesamt können bis zu 7 Schülerinnen ausgezeichnet werden.
Preis:
  • Tagesausflug Therme Erding Galaxy für die Schülerinnen der 5. - 9. Jgst.
  • Buchpreis mit Straubing-Scheck für die Schülerinnen der 10. Jgst.

Sponsor

 

 Logo ParetoPareto Kanzlei GmbH, Geiselhöringer Straße 23, 94315 Straubing ist Sponsor des Sozialpreises der Ursulinen Realschule.

 


 Vergabe des Ursulinen-Realschulpreises für soziales Engagement 2019

Sozialpreis 2019

2019 wurden sieben Schülerinnen mit dem begehrten Preis von Frau Sigrid Griesbeck überrascht. Frau Silke Opers zählte zu den ersten Gratulanten.

  Vergabe des Ursulinen-Realschulpreises für soziales Engagement 2015

Sozialpreis 2015Da staunten 6 Schülerinnen am Dienstag (16.06.2015) nicht schlecht, als sie für ihren mitmenschlichen Einsatz im Schuljahr 2015 mit dem Preis für soziales Engagement ausgezeichnet wurden. Frau Sigrid Griesbeck von der Pareto Steuerberatungsgesellschaft mbH in Straubing betonte in ihrer Rede, wie wichtig heutzutage Nächstenliebe sei. Daher freute sie sich umso mehr, dass an der Ursulinen Realschule Mädchen freiwillig Hilfsbereitschaft innerhalb der Schulgemeinschaft zeigen.

Die Vorfreude der geehrten Schülerinnen von der 5. bis 9. Jahrgangsstufe auf einen freien Tag in der Therme Erding ist groß und auch die beiden Preisträgerinnen aus der 10. Klasse können es kaum erwarten, den erhaltenen Straubing-Scheck in den Geschäften in Kleidung & Co. umzusetzen.

Sponsor: Pareto Steuerberatungsgesellschaft mbH in Straubing

Text: Silke Opers

an der Ursulinen Realschule

 

inclusion 03Bei uns sind alle Schülerinnen, ob mit oder ohne Behinderung, herzlich willkommen!

 

Inklusionsbeauftragte an unserer Schule ist:

Maria Engl

 

  • Wir helfen Schülerinnen mit Erkrankungen und Behinderungen, Barrieren im Unterrichtsalltag zu überwinden.
  • Wir sind Ansprechpartner für Eltern, Schülerinnen und Lehrkräfte bei Fragen rund um Behinderungen und Inklusion.

 

Wir fördern ein: kameradschaftliches, gleichberechtigtes Miteinander von Schülerinnen mit und ohne Behinderung durch unsere regelmäßige Projektarbeit mit der Partnerschule, der Papst Benedikt Schule. (PBS)

Beispiele für unsere Arbeit:

  • Einladung der Partnerschule (PBS) zu Festen, Gottesdiensten, Aufführungen und Unterrichtseinheiten
  • Regelmäßige Durchführung von Integrativprojekten
    (fächerübergreifende Jahresprojekte mit Partnerklassen der PBS)
  • Organisation von Rollstuhlstunden und Fortbildungen, um das Verständnis für Schülerinnen mit Beeinträchtigungen zu fördern

 


 

"Wir haben nur eine Erde und die ist für alle da"

inclusion 04Musical als Kooperationsprojekt MRU und PBS - Fairtrade im Blickpunkt -

Ein brandaktuelles Thema lieferte den Stoff für das diesjährige Kooperationsprojekt der Ursulinen Realschule und der Papst Benedikt Schule: aktiver Umweltschutz und gerechter Welthandel. Verpackt und inszeniert wurde das alles in ein begeistertes und ansteckendes Musik-Tanz-Theater der Klassen 6 d (Ursulinen) und 6 (Papst Benedikt Schule). Hauptverantwortlich zeichneten die Musiklehrkräfte Helga Wilberg und Hugo Hammer sowie Johanna Rauschendorfer mit der Leitung der Integrativband. Um es vorwegzunehmen: die 46 Mitwirkenden haben eine total ansteckende, super-spitzen-tolle Aufführung geboten mit dem Schlussresümee, dass wir noch etwas tun können, um die Welt zu retten!

 

Bereits seit 10 Jahren gibt es die Kooperation zwischen der Ursulinen Realschule und der Papst Benedikt Schule: Ein Jahr lang gibt es Partnerklassen die jede Woche gemeinsam Musikunterricht haben. Zum Jahresmotto wird dann ein Theaterstück entwickelt, fächerübergreifend geschrieben, ein Jahr lang gemeinsam erarbeitet und von den Schüler und Schülerinnen selbst inszeniert. Das Motto war "Wir haben nur eine Erde und die ist für alle da". Dabei ging es um Fair Life, Fair Trade und Fair Future. Also faires Leben und fairer Handel für eine gemeinsame faire Zukunft.

 

 

 

 logo

 

a) Gesangsklassen - der andere Musikunterricht

b) Forscherklassen - Natur und Technik erleben

c) Gestalterklassen - der kreative Unterricht

 

 

a) Gesangsklassen  - der andere Musikunterricht

Singen tut gut - Singen macht Spaß - Singen fördert Körper und Geist!

gesang1Die Eignung

Grundsätzlich ist jede Schülerin, die Freude am Singen und Musizieren mitbringt, willkommen.

Das Konzept

  • Nur wer selber musiziert oder singt, kann auch Musik richtig begreifen.
  •  Singen fördert eine gute Körperhaltung, ausgeglichene Atmung und eine klare Aussprache.
  •  Das gemeinsame Singen und Musizieren stärkt die sozialen Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Rücksichtnahme und Empathie.
  •  Die Musik schult das Hören und Zuhören.
  •  Fächerübergreifend wird die Ausdauer und Merkfähigkeit positiv beeinflusst.
  •  Singen stärkt das Selbstbewusstsein jeder einzelnen Schülerin und fördert die individuelle Persönlichkeitsentwicklung.

Der Unterschied

  • Die Schülerinnen lernen im regulären Pflichtunterricht (drei Unterrichtsstunden pro Woche) im Fach Musik in der Gruppengemeinschaft den richtigen Umgang mit der eigenen Stimme.
  • Die Schülerinnen erleben, erfahren und verstehen die Lehrplaninhalte singend.
  • Die Wahl der Klasse ist für zwei Jahre (5. - 6. Klasse) kostenfrei und verbindlich.


b) Forscherklassen - Natur und Technik erleben

Eigenständiges Experimentieren macht Spaß, schärft die Sinne und den Verstand

forschen1Die Eignung

Geeignet sind alie Schülerinnen, die Freude am Forschen, Unter¬suchen und Beobachten unserer Umweit haben.

Das Konzept

  • Nur wer selbst forscht und erkundet, wird die Wunder der Natur begreifen.
  • Experimentieren fördert die Konzentra¬tionsfähigkeit, das genaue Arbeiten und die Fähigkeit, das Wesentliche zu erkennen.
  • Das gemeinsame wissenschaftliche Arbeiten im Labor schult die Teamfähig¬keit und die sozialen Kompetenzen.
  • Beim praktischen Problemlösen werden entscheidende Fertigkeiten für den MINT- Bereich mühelos erworben.

Der Unterschied

Die Schülerinnen experimentieren in der 5. Klasse zwei Wochenstunden am Vormittag als geteilte Klasse.

 


c) Gestalterklassen - der kreative Unterricht

Ästhetik - Aktivität und Handwerk - Persönlichkeitsentwicklung

gestalt1Die Eignung

Grundsätzlich ist jede Schülerin, die Freude am Handarbeiten, Werken, Basteln oder Dekorieren mitbringt, willkommen.

Das Konzept

  • erfüllt Körper und Geist, vor allem der Wechsel von Hand- und Kopfarbeit.
  • fördert Ausdauer und Koordination.
  • dient zur Regeneration nach einseitiger Konzentration.
  • schult die Auge-Hand-Koordination und die motorischen Fähigkeiten.
    schafft Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen.
  • ist eine sinnerfüllte Freizeitgestaltung.

Der Unterschied

Im Fach Textiles Gestalten hat das Prinzip der Handlungsorientierung einen großen Stellenwert. Die Schülerinnen lernen dabei traditionelle und moderne Arbeitstechniken wie z.B. Häkeln, Filzen und Weben. Sie erlernen die fachgerechte Bedienung technischer Geräte, wie z.B. der Nähmaschine, und die fachgerechte Umsetzung von Bedienungsanleitungen. Grundlegende Gestaltungselemente bei der Herstellung textiler Gegenstände unter dem Aspekt der Ästhetik werden angewandt. Dabei werden kreative und einzigartige Gestaltungsergebnisse erzielt. Die Schülerinnen lernen nachhaltiges und konsumorientiertes Verhalten im Bereich Kleidung und Wohnen kennen.

 

 logo      logo glueckistklasse

 

 

kreuzHerr,

 

dieser Tag und was er bringen mag,
sei mir aus deiner Hand gegeben.

 

Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

 

Du bist der Weg, ich will ihn gehen,
Du bist die Wahrheit. Ich will sie sehen.
Du bist das Leben. Mag mich umwehen
Leid und Kühle,
Glück und Glut,
alles ist gut.
So wie es kommt, gib, dass es frommt.

In deinem Namen beginne ich.

Amen.

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