Mit bedeutenden Dichtern und ihren Werken aus der Epoche des Expressionismus haben sich die Schülerinnen der Klasse 10c befasst. Dabei hatten sie die Aufgabe, angelehnt an die Themen dieser Zeit, ein eigenes Werk zu fertigen.
Die Expressionisten protestierten von 1910 bis 1925 gegen Individualitätsverlust, Kulturverfall und soziales Elend.
So hatten sie eine Vorliebe für das negative Extrem mit Themen wie dem Tod, Verfall und der Zerstörung, aber sie glaubten auch an einen Wandel zur Humanität. Im Unterricht erkannte man schnell die Aktualität und den Fortbestand dieser Themen bis ins 21. Jahrhundert. Auf dem Bild sieht man die sprachgewandten Ergebnisse.
Bild und Text: Thomas Harbort
lis 2021-03-14