Diese Woche geht es um das Recyceln, was so viel heißt wie „wiederverwerten“, „einem Kreislauf zuführen“. 

„Kreisläufe gibt es viele im Leben. Der Wasserkreislauf, der Blutkreislauf oder der Nahrungs­kreislauf. Eigentlich alles eine runde Sache. Eines geht über ins Andere. Nichts bleibt zurück. Warum klappt das eigentlich nicht bei unserem Müll? Aus Gewohnheit, Geiz, Egoismus oder Bequemlichkeit?

Fakt ist: Es geht noch viel besser.

Doch dazu muss sich etwas ändern: Gewohntes überdenken. Einstellungen verändern. Das große Ganze im Blick haben. Ein Zeichen setzen. An die Grenzen gehen und darüber hinaus.

Einer hat es uns vorgemacht: Jesus Christus

Wir tragen seinen Namen - Aber warum handeln wir nicht danach?

Fangen wir endlich damit an.

Bei uns.“

Quelle: „Jugend-Umweltstation KjG-Haus, www.co2fasten.de“

Julia H. aus der 10ten schreibt:

„Warum klappt das eigentlich nicht bei unserem Müll? Aus Gewohnheit, Geiz, Egoismus oder Bequemlichkeit? Um einen funktionierenden Müllkreislauf auf der Erde zu bilden, müssten wir Menschen entweder viel weniger Müll verbrauchen oder wir müssten unseren Müll deutlich mehr recyceln.

Da wir aber beide Optionen nicht wirklich umsetzen, kommt auch kein gut funktionierender Müllkreislauf auf unserer Erde zustande. Es gibt viele Sachen, die uns davon abhalten unseren Müll zu reduzieren, z. B. die Gewohnheit: Denn die meisten Menschen können, und vor allem wollen sich zum Thema Müll nichts Neues aneignen. Sie wollen ihr bisheriges Verhalten fortsetzen. Viele Menschen können es sich auch nicht leisten, ihren Müll zu verringern, aber die meisten sind einfach nur zu geizig dafür. Auch der Egoismus spielt eine wichtige Rolle bei unserem Müllproblem auf der Erde. Da viele Menschen nicht an ihre Nachkommen, und wie es denen auf einer vermüllten Welt gehen wird, denken.“

Und hier ein Quiz: teste dein Wissen über Recyclingpapier, unser Schwerpunkt in dieser Woche zum Thema "Recycling"!

Text und Fotos: Emmeram Strohmeier

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