Spende der Sparkasse Straubing an die Realschule der Ursulinen-Schulstiftung
Die Sparkasse Straubing hat der Ursulinen Realschule eine großzügige Spende in Höhe von insgesamt 1835 € überreicht. Der Zuschuss soll für zwei geplante Fahrten sowie für den Beamer in der Aula verwendet werden.
Der Vertreter der Sparkasse Niederbayern-Mitte, Herr Gebert, traf sich mit dem Schulleiter Herrn Erl und dem Geschäftsführer Herrn Ernst, um die Spende zu überreichen. Bei der Übergabe betonte Gebert, dass die Förderung von Kindern und Jugendlichen ein wichtiges Anliegen für die Sparkasse sei. "Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur Unterstützung der Schülerinnen leisten zu können", sagte er.
Straubing trifft Castelletto di Brenzone
Schüleraustausch mit Italien an der Realschule und dem Gymnasium des Ursulinen Bildungszentrums
Auch in diesem Schuljahr freuen sich 25 Schülerinnen der Ursulinenschulen über das Austauschprogramm mit dem Schulinstitut Sacra Famiglia. Die Stadtrallye in Straubing, Ausflüge nach Nürnberg und Regensburg sowie der Begegnungsabend waren Höhepunkte des Schüleraustausches. Beim Gegenbesuch der Ursulinen im Mai können die Freundschaften in Castelletto di Brenzone vertieft werden.
Kooperationstag an der GS Haibach mit dem Fairtrade Team der Ursulinen Realschule
Die Idee hatte Kathrin Buhl, ehemalige Schülerin und Mutter einer Schülerin der Ursulinen Realschule, und begeisterte damit den Elternbeirat und die Schulleiterin Heidi Ross von der Dietrich von Haibeck Grundschule Haibach:
„Der Kooperationstag soll unter dem Motto „fairer Handel“ stehen und wir laden uns dazu das Fairtrade Team der Ursulinen Realschule Straubing, Bayerns erste Fairtrade Realschule, ein.“
Beim Team mit Herrn Strohmeier stieß diese Idee auf offene Ohren und so machten sich fünf Mädchen mit einem Koffer voller Ideen auf dem Weg. Im Gepäck hatten sie eine abwechslungsreiche Präsentation, die die Schülerinnen und Schüler der Haibacher Schule über Themenschwerpunkte wie faire Siegel, fairer Kakao, Schokolade und Kinderrechte informierte.
Sauber macht lustig
Fleißige Sammlerinnen sacken „wilden Müll“ am Hagen ein.
Nicht unser Müll – aber unsere Welt!
Die Umweltschule beteiligte sich mit rund 400 Mädchen der fünften bis achten Klassen an der gemeinsamen Müllsammelaktion „Sauber macht lustig“ des ZAW Straubing. Somit konnte nicht nur Littering eingedämmt, sondern auch die Bildungs- und Aufklärungsarbeit im Hinblick auf Umweltbewusstsein und Gemeinschaftssinn in der Praxis angewandt und gestärkt werden. Die eifrigen Sammlerinnen fanden auf dem Volksfestplatz neben den Resten von Silvesterraketen, Einwegverpackungen und zahlreichen Zigarettenstummeln auch Dachfahrradträger für PKW. Abschließend meinten einige Schülerinnen der fünften Klassen voller Stolz auf ihre Tat: „Das haben wir echt gut gemacht! Jetzt kann das Volksfest kommen!“
Karriere nach der Ursulinen Realschule 2.0
„Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“ Mit diesem Satz beschreibt Maximiliane Kerscher vom Straubinger Tagblatt in ihrem Bericht „Frauen in der Wissenschaft“, warum drei junge Frauen heute in ihrem Beruf Biologisch-technische Assistentin (BTA) mehr als zufrieden sind. Zwei dieser Frauen, die heute am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB) arbeiten, waren schon zu ihren Schulzeiten „am richtigen Ort“ – an der Ursulinen Realschule. Denn wie dem Bericht zu entnehmen ist, wurde auch bei ihnen die Basis für ihre Berufswahl und der Start ihrer beruflichen Karriere an unserer Schule gelegt.
Karriere nach der Ursulinen Realschule
Unter dem Titel „Jung, aufstrebend und heimatverbunden“ hat Sophie Schattenkirchner vom Straubinger Tagblatt am 08.03.2023 über zwei ehemalige Schülerinnen der Ursulinen Realschule berichtet, die – entgegen aller Vorurteile – im Bereich der MINT-Fächer eine steile Karriere eingeschlagen haben. Den Grundstock für ihren beruflichen Werdegang haben beide an der Ursulinen Realschule gelegt, die seit vielen Jahren MINT-freundliche Schule ist und ein besonderes Augenmerk auf Bildung ihrer Schülerinnen in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik legt.
Sophie Schattenkirchner schreibt:
Wissenschaftler sind verschrobene Nerds. Mädchen mögen keinen Chemieunterricht. Für eine Karriere in der Wissenschaft muss man weit weg in eine Großstadt ziehen. Alles Vorurteile, die mit der Realität nichts zu tun haben. Hier erzählen (…) Frauen von ihrer Arbeit am Institutsteil des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB) an der Schulgasse.
Jetzt red't er! Besuch des Oberbürgermeisters Markus Pannermayr an der Ursulinen Realschule
Die Situation in der Pausenhalle der Ursulinen Realschule erinnerte an die aus dem Fernsehen bekannten Gesprächsrunde: Gespannt erwarteten die Abschlussschülerinnen der zehnten Jahrgangsstufe den Oberbürgermeister der Stadt Straubing Markus Pannermayr. Sein Besuch war nach einer längeren pandemiebedingten Pause wieder eine besondere Möglichkeit für die Mädchen, sowohl politische als auch persönliche Fragen an ihn zu richten. Diesen regelrechten "Fragenmarathon" absolvierten beide Seiten mit viel Interesse und tiefgründigem Inhalt.
Mit einem guten Gefühl in den neuen Lebensabschnitt
Das Gefühl ist sehr entscheidend. Die Wege, die man in seinem Leben aus dem Bauchgefühl heraus beschreitet, erweisen sich immer als die richtigen – was die Erfahrung zeigt. Oft bedarf es aber einen Impuls, der den inneren Kompass schärft, verfeinert und für Klarheit sorgt.
Bei unserem Infotag am vergangenen Samstag war es eine Freude, zahlreiche Mädchen aus den Grundschulen mit ihren Eltern dabei zu unterstützen, die innere Stimme zu hören und auch zu bekräftigen, was die vielen positiven Gespräche während und nach dem Infotag gezeigt haben.
Für ihr Interesse und das positive Feedback bedanken wir uns ganz herzlich, liebe Eltern und liebe Schülerinnen der Grund- und Mittelschulen.
Wintersporttag 7a/b/c
Am 27.02.2023 machten sich alle drei 7.Klassen mit ihren Lehrkräften auf zur Predigtstuhl Arena nach St. Englmar. Bei schönstem – aber sehr kaltem – Wetter hatten die Schülerinnen die Möglichkeit Ski zu fahren oder zu wandern. So machte sich eine Gruppe auf, den Pröller „zu besteigen“, während 24 Mädchen die Skipiste hinunter bretterten.
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