Tutorinnen Oster-Spielenachmittag
Dieses Jahr konnten unsere Fünftkllässlerinnen wieder zusammen mit ihren Tutorinnen in Präsenzform einen Oster-Spielenachmittag gestallten. Die Tutorinnen jeder Klasse haben dabei für ihre Schützlinge ein eigenes Programm zusammengestellt...
Evaluation
Zur Zeit haben die Urschln Gäste im Haus. Das Evaluationsteam, welches wir schon sehnlichst erwartet haben, ist endlich da. Die ganze Schulfamilie (Schülerinnen, Lehrkräfte, Eltern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) wurde in den letzten Wochen eingeladen, einen Fragebogen zur Bewertung und Einschätzung unserer Schule auszufüllen. Wie sehen wir die Ursulinen Realschule und wie würde die ideale Schule aussehen? Es war gar nicht so einfach, aber doch schön, sich Zeit zur Beantwortung zu nehmen und sich mit dem Thema "Ursulinen Realschule" ganz konsequent auseinanderzusetzen. Nun machen sich die externen Evaluatoren des Katholischen Schulwerks selbst ein Bild von unserer Schule, unseren Ritualen, unserem Zusammenleben und unserer Gemeinschaft.
Solidarität mit der Ukraine am Handgelenk
Mit einem beeindruckenden Friedensgebet sind die Schülerinnen, Eltern, Schwestern des Ursulinen Klosters und Lehrkräfte der Ursulinen Schulstiftung in eine Reihe von Aktionen gestartet, die unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zum Ausdruck bringen. Zusammen mit dem Gymnasium, dem Kloster und der Fachakademie formierte man sich kurz darauf zum Friedenssymbol und sammelte viele Sach- und Geldspenden für die Menschen im Kriegsgebiet.
Ab nächster Woche können unsere Schülerinnen nun ein weiteres Zeichen setzen, denn die Klassen 7 c und 7 d der Wahlpflichtfächergruppe IIIb haben zusammen mit ihrer Lehrkraft Frau Prebeck gelb-blaue Armbänder geknüpft.
Friedensaktionen der Ursulinen Schulen
„Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden.“
(James Marshall - „Jimi“ Hendrix)
Mit vielen Symbolen des Friedens brachte die Schulgemeinschaft der Ursulinen Schulen den Sinn dieses Zitats zum Ausdruck: durch viele Zeichen der Liebe und Gemeinschaft die Machtgier, den Hass und den Krieg in der Ukraine besiegen und der Welt den Frieden zurückbringen.
Stellvertretend für die gesamte Schulfamilie stellten Schülerinnen des Gymnasiums, der Realschule sowie Studierende der Fachakademie zusammen mit den Schwestern unseres Klosters, Hausangestellten, Lehrkräften und Schulleitungsmitgliedern das wohl bedeutendste Friedenszeichen nach, das der britische Künstler Gerald Holtom 1958 geschaffen hat.
Friedensgebet
Auf Initiative von Schulseelsorger Pater Philipp Schmidbauer zusammen mit Pfarrer Philip Theiß waren am Sonntagabend bei Eiseskälte Schülerinnen, deren Eltern, Verwandte und Bekannte, Lehrerinnen und Lehrer mit Angehörigen in den Schulhof der Realschule eingeladen, am Friedensgebet teilzunehmen. Der Sprachlosigkeit vieler Sprache geben: mit einfühlsamen Texten, Schriftworten, Fürbitten, gemeinsamen Gebeten, gemeinsamen Friedensliedern aus Taizé, unterstützt von einer spontan zusammen gestellten Lehrerband, mit gemeinsam einfach nur Stille halten und der eigenen Fassungslosigkeit und Bestürztheit Raum geben. Bei dem Lied „Im Dunkel unsrer Nacht“ entzündete jeder eine kleine Kerze als Zeichen der Hoffnung - gegen die Hoffnungslosigkeit.
Berufsfindungswochen
Die 9. Klassen bekamen am 21. und 22. 02.22 Besuch von Frau Nißl (Barmer) und Frau Buchner (AOK), die mit den Schülerinnen ein Bewerbertraining absolvierten. Neben wichtigen Tipps für das Anschreiben standen auch Einstellungstests und erste Bewerbungsgespräche auf dem Programm.
Außerdem nahmen die Mädchen im Rahmen der Berufswoche an einem Benimmtraining teil und bekamen durch die virtuelle Ausbildungstour der MINT-Region Straubing-Bogen Einblicke in sechs Ausbildungsbetriebe in Stadt und Landkreis.
Erste Eindrücke: Wintersporttage an der Predigtstuhl- Arena
Endlich mal wieder mit der „Schule“ raus aus der Schule.
Kaum zu glauben: herrlicher Pistenschnee, bei strahlender Sonne, bester Stimmung bei Skifahrer, Wanderer und Schlittenfahrer und „maskenunfiltrierter“ frischen Frühlingsluft im Freien. Nach dem üblichen “Testemonium“ an der Schule ging es heute morgen los zum letzten Schnee am Predigtstuhl, St. Englmar.
Der Traum vom eigenen Buch wurde wahr …
Ein Herzenswunsch ging für unsere ehemalige Schülerin Maria in Erfüllung, als sie ihren Traum vom eigenen Buch verwirklichen konnte. Obwohl ihr Realschulabschluss schon über zehn Jahre zurückliegt, möchte sie nun ihre Buchideen mit unseren Schülerinnen teilen und ließ dem Aquarium ein Exemplar ihres Fantasyromans zukommen - mit vielen lieben Zeilen zu ihrer schönen Zeit an der Ursulinen Realschule und als Aufmunterung bzw. Motivation für alle schreibbegeisterten Ursulinen, an ihren Träumen festzuhalten. Wir sagen von Herzen DANKE für dieses im wahrsten Sinne fantastische Geschenk und freuen uns sehr auf eine Lesung im Sommer!
Digitaler Vorlesewettbewerb in den sechsten Klassen
Auch in diesem Schuljahr führten wir den Vorlesewettbewerb in den sechsten Klassen durch. Coronabedingt war es jedoch sehr abenteuerlich, überhaupt einen Termin zu finden, da entweder die einzelnen Klassensiegerinnen oder sogar die verschiedenen 6. Klassen in Quarantäne mussten. Aber wir haben es dennoch auf den „letzten Drücker“ geschafft und der Vorlesewettbewerb fand am Donnerstag, den 20.01.2022 im Aquarium unserer Schule statt. Leider konnten auch in diesem Jahr die Klassenkameradinnen ihre Leserinnen nur vom Klassenzimmer aus unterstützen, wo sie per Teams dem Geschehen in der Bücherei zugeschaltet wurden.
Unsinniger Donnerstag bei den Urschln
Ja, was machen denn diese Kerle bei uns an der Mädchenrealschule? Zwar war die große Faschingsgaudi aufgrund von Corona auch dieses Jahr nicht möglich, einen kleinen Spaß am unsinnigen Donnerstag wollten unsere Mädls sich dennoch nicht nehmen lassen. So standen fünf fesche "Kerle" im Klassenzimmer der 8 a, viele Mädchen hatten sich verkleidet oder liefen nach dem Motto "overdressed" im schicken Anzug durch die Schule. Die Klasse 10 c schickte ihre Englischlehrerin auf eine Schnitzeljagd und viele kleine Streiche blieben auch den anderen Lehrkräften dieses Jahr nicht erspart. Denn ein bisschen Spaß muss schon sein.
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