Sind wir nicht manchmal alle ein bisschen „ver-rückt“? Gerade in der heutigen Zeit, in der man verschlafen aus dem Bett steigt und direkt zum Homeschooling den PC ansteuert, gibt es Tage, an denen man einfach nicht ganz rund läuft. Die Augen noch ganz klein, der Kopf dafür durch die vielen unterschiedlichen Aufgaben schon ganz groß …
Mit diesem Thema haben sich die Mädchen der zwei fünften Klassen der Ursulinen Realschule beschäftigt und ihre eigenen Figuren dazu erschaffen.
Mit dem Song "Human" von "Rag 'n' Bone Man" zeigen die Mädchen der Gesangsklasse,
dass es auch distanziert möglich ist, gemeinsam zu singen.
"Hier in der Schule,
hier kann ich sein!
Hier in der Schule,
sind wir vereint!"
Lockdown 2.0 und wir sind wieder daheim. Doch das hindert unsere Schülerinnen aus zwei siebten Klassen nicht daran, ihre Umwelt neu zu entdecken. Genau das war das Ziel ihres neuen Auftrages in Kunst, denn auch ganz alltäglichen Gegenständen können kreative Ideen entspringen. So durften sich die Mädchen auf die Laufstege und in die Modehäuser dieser Welt träumen und mit etwas theoretischem Input zu den menschlichen Proportionen ein eigenes Design dafür anfertigen.
Inzwischen gehört der Distanzunterricht an der Ursulinen Realschule schon zum Alltag. Auch wenn sich die Lehrkräfte und Schülerinnen noch nicht „live“ an der Schule sehen können, so trifft man sich doch mehrmals am Tag in den Videokonferenzen der Unterrichtsstunden. In diesen kurzen „meet-ups“ werden in erster Linie Fragen zum Unterricht geklärt. Selbstverständlich ist hier auch Raum für alles, was man in einem Klassenzimmer sonst auch mal ansprechen würde: „Wie geht’s euch?“, „Habt ihr auch schon Hunger?“, „Wie war das Wochenende?“ …
Inzwischen gehört der Distanzunterricht an der Ursulinen Realschule schon zum Alltag. Auch wenn sich die Lehrkräfte und Schülerinnen noch nicht „live“ an der Schule sehen können, so trifft man sich doch mehrmals am Tag in den Videokonferenzen der Unterrichtsstunden. In diesen kurzen „meet-ups“ werden in erster Linie Fragen zum Unterricht geklärt. Selbstverständlich ist hier auch Raum für alles, was man in einem Klassenzimmer sonst auch mal ansprechen würde: „Wie geht’s euch?“, „Habt ihr auch schon Hunger?“, „Wie war das Wochenende?“ …
"Wie geht es nach der Realschule für mich weiter?"
Diese Frage beschäftigt wahrscheinlich eine Vielzahl unserer Schülerinnen. Wie gut, dass ein großer Themenblock der neunten Jahrgangsstufe des Wirtschaftsunterrichts sich damit beschäftigt. Was im Präsenzunterricht häufig aus zeitlichen und technischen Gründen zu kurz kommt, war jetzt zu Hause vor dem PC gar kein Problem.
Was, wenn die Tage endlos erscheinen?!
Wir Urschln haben Weitsicht, in vielerlei Hinsicht. Bereits vor den Weihnachtsferien war uns in der Klasse 9c klar, dass wir uns nicht nur für zwei Wochen voneinander verabschieden. Daher haben wir uns kleine Strategien gegen die Langeweile ausgedacht. Neben der persönlichen "Bucket-List" oder zu deutsch "Was ich schon immer einmal machen wollte?!" hat jede eine kleine Aufgabe für sich und den Rest der Klasse aufgeschrieben, welche jetzt zwei mal pro Woche gezogen und erledigt werden. Unter anderem haben wir uns bis jetzt in voller Skimontur in den Garten gestellt oder einen Karaoke-Anruf mit der besten Freundin durchgeführt...
Vielleicht habt ihr jetzt auch Lust bekommen?! Zeit haben wir ja gerade genug.
Hier findet ihr unsere Liste: ... Nachmachen ausdrücklich erlaubt!
« Vive l´amitié franco-allemande! » Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!
„Ziemlich beste Freunde“ – welch passende Bezeichnung für die Beziehung zwischen den beiden Nachbarländern Deutschland und Frankreich! Diese deutsch-französische Freundschaft wurde am 22. Januar 1963 mit der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags durch den französischen Präsidenten Charles de Gaulle und den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer besiegelt.
Nicht einmal ein hartnäckiges Virus und der damit verbundene Distanzunterricht konnte die Schülerinnen der Ursulinen Realschule davon abhalten, den 58. Jahrestag der Vertragsunterzeichnung am 22. Januar gebührend zu würdigen.
« Vive l´amitié franco-allemande! » Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!
„Ziemlich beste Freunde“ – welch passende Bezeichnung für die Beziehung zwischen den beiden Nachbarländern Deutschland und Frankreich! Diese deutsch-französische Freundschaft wurde am 22. Januar 1963 mit der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags durch den französischen Präsidenten Charles de Gaulle und den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer besiegelt.
Nicht einmal ein hartnäckiges Virus und der damit verbundene Distanzunterricht konnte die Schülerinnen der Ursulinen Realschule davon abhalten, den 58. Jahrestag der Vertragsunterzeichnung am 22. Januar gebührend zu würdigen.
Das Kreuz einmal ganz anders:
kein leidender, ausgelaugter „Corpus Christi“, kein Blut, keine Nägel, kein Dornenkranz, kein klaffendes Loch in der Seite
Das alles macht auch nicht wirklich Hoffnung auf eine Auferstehung nach dem Tod.
Die Mädchen aus den Klassen 10a und 10f sehen das Hoffnungszeichen „KREUZ“ ganz anders, nämlich: ...
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