Wir, die Klasse 10 a, waren an einem typischen, kalten Novembertag mit unserem Religionslehrer Herrn Strohmeier in der Kirche St. Peter zu Besuch. Dank Pater Phillipp erhielten wir nicht nur durchs Sehen Eindrücke, sondern auch durch Hintergrundgeschichten mit Pater Philipps sehr interessanten und unterhaltsamen Erzählstil.
Als Erstes führte uns unsere „Reise“ ins Innere der eindrucksvollen Kirche, wo wir den verschiedensten Statuen begegnet sind, wie zum Beispiel die große Kreuzigungsgruppe, die direkt über dem Alter hängt. Des Weiteren wurde uns die Entstehungsgeschichte der Kirche St. Peter erzählt, die schon die verschiedensten Stile durchleben musste, was man bis heute an den Fenstern und vielen weiteren Merkmalen erkennt.
Wenn die dunkelste Nacht langsam heller wird - genau da soll Gott zur Welt kommen. Weihnachten ist der Moment, wo sich die Welt zum Licht hinwendet. Fürchte Dich nicht, sagt der Engel, denn Dein Licht kommt. In Deiner dunkelsten Nacht.
Drei Tage nach der Wintersonnwende, der längsten Nacht des Jahres, kommt ein kleines Kind zur Welt und erhellt die dunkle Nacht. Es bringt uns Hoffnung und Liebe, Freude und Zuversicht.
Wir wünschen unserer gesamten Schulfamilie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein von Gott behütetes Jahr 2024.
Im Jahr 2022 haben die Schulmitglieder in geheimer Abstimmung für den Eintritt unserer Schule in das Courage-Netzwerk und somit für den Titel Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage gestimmt. In diesem Projekt können sich unsere Pädagogen/innen und die Schülerinnen am Schulklima beteiligen und Diskriminierung, Mobbing und Gewalt vorbeugen und verhindern. Durch couragierte Schülerinnen und ihrem Einsatz für ein friedliches Miteinander wird Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage erst lebendig. Drei Schülerinnen aus der Klasse 10 d haben die Ausbildung zum CourageCoach absolviert und sich mit der nachhaltigen Verankerung des Courage-Netzwerks im schulischen Alltag und darüber hinaus auseinandergesetzt:
Am Montag, 11.12.2023 war es wieder so weit. Dieses Mal konnte eine größere Delegation nach Reichenbach zu den Barmherzigen Brüder fahren und die liebevoll gepackten Geschenke und selbstgestalteten Weihnachtskarten für die Bewohner abgeben. Rund 60 Mädchen der Ursulinen Realschule machten sich um 11:00 Uhr mit ihren Lehrern auf, um in Reichenbach für vorweihnachtliche Stimmung zu sorgen. Nachdem der vollbesetzte Bus ankam, bereiteten sich die Theaterspielerinnen auf ihre Aufführung mit dem Stück „Die verbotene Weihnacht“ vor.
In einer drei Meter hohen, aufblasbaren Kuppel brachte Herr Wieck mit seinem mobilen Planetarium den Weltraum zu uns und führte die Mädchen der 5. Klassen in ein galaktisches Abenteuer. Dank digitaler Projektionen tauchten sie in eine faszinierende Galaxie ein - die Sterne schienen zum Greifen nah. Die Schülerinnen erkundeten das Sonnensystem, lernten warum Sterne funkeln und entdeckten den Polarstern als perfekten Orientierungspunkt. Spannende Sagen aus der griechischen Mythologie begleiteten die Vorstellung der Sternkonstellationen und ließen Tierkreiszeichen sichtbar werden. Abschließend führte eine digitale Achterbahnfahrt durch das Weltall und sorgte für aufregende Momente. Ein wahrhaft magischer Tag, den die Mädchen nicht so schnell vergessen werden!
Am 21. November 2023 fand im feierlichen Rahmen des Bürgersaals der Stadt Ergolding eine besondere Ehrung statt. Drei herausragende Schülerinnen der Ursulinen Realschule in Straubing wurden für ihre beeindruckenden Leistungen während der Abschlussprüfung 2023 zum „Realschulchampion 2023“ geehrt.
Die Schülerinnen Aurora Stecher, Lena Völkl und Jule Wild, deren Namen im Lichte ihrer exzellenten Leistungen erstrahlen, erhielten eine wohlverdiente Urkunde für ihren außergewöhnlichen Schnitt von 1,00 in der Abschlussprüfung. Dieses beeindruckende Ergebnis zeugt nicht nur von ihrem Engagement und ihrer Hingabe zum schulischen Erfolg, sondern auch von ihrer Fähigkeit, anspruchsvolle Herausforderungen mit Bravour zu meistern.
Am Samstag, den 11.11.2023, fand ein außergewöhliches Ereignis an der Ursulinen Realschule Straubing statt – ein Klassentreffen der ganz besonderen Art. 21 ehemalige Schülerinnen der Klasse 10a des Abschlussjahrgangs 1987 trafen sich nach stolzen 36 Jahren wieder, um Erinnerungen aufleben zu lassen und gemeinsam die Zeit Revue passieren zu lassen.
Das Treffen begann mit einer herzlichen Begrüßung der Gäste durch die Schulleitung. Im Mittelpunkt stand dabei nicht nur das emotionale Wiedersehen, sondern auch eine ausführliche Schulhausführung. Die ehemaligen Schülerinnen hatten die Gelegenheit, durch die vertrauten Gänge zu schlendern, Klassenzimmer zu besuchen und dabei alte Geschichten wieder aufleben zu lassen und natürlich auch die neue, moderne Ausstattung kennenzulernen. Die Teilnehmerinnen konnten gar nicht glauben, was sich in den letzten Jahren alles verändert hat.
Die beiden Schulen der Ursulinen Schulstiftung, die Ursulinen Realschule und das Ursulinen Gymnasium, bekamen dieses Jahr zum ersten Mal die Auszeichnung zur „guten gesunden Schule“. In der Münchner Residenz durften zwei Lehrkräfte der jeweiligen Schulen die Urkunden von Kultusministerin Anna Stolz und Gesundheitsministerin Judith Gerlach entgegennehmen. Beide Schulen mussten dafür jeweils zwei Projekte auf die Beine stellen. Die Realschule leistete in ihrem ersten Projekt einen Beitrag zur Lehrergesundheit. Hierbei wurden neben gemeinsamen Aktionen wie Wandertouren auch eine Mediation unter Anleitung des katholischen Schulwerks durchgeführt. Außerdem wurde für alle Lehrkräfte ein Bonussystem eingeführt. Als zweites Projekt wurde direkt auf die Schüler eingegangen, indem in den fünften Klassen die Aktion „gesundes Pausenbrot“ initiiert wurde, bei welcher die Schülerinnen lernten, wie eine gesunde Brotzeit aussehen sollte.
… und auch dieses Jahr nahmen wir von der SMV dieses Lied von Rolf Krenzer wieder zum Vorbild und besuchten unsere „Kleinsten“ und die „Größten“.
In Begleitung des Krampus und zweier Engel, die den schweren Sack mit den fair gehandelten Nikoläusen trugen, schaute der Nikolaus zu unseren Mädels in die Klassenzimmer. Da nur Kleinigkeiten getadelt wurden, zum Beispiel dass die Zuverlässigkeit der „Fünftis“ noch nicht so hundertprozentig funktioniert und die Mädels sich doch noch sehr leicht ablenken lassen, musste der Krampus nicht zu seiner Route greifen, sondern konnte die Engelchen unterstützen und die Schokonikoläuse verteilen.
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