Zum vierten Mal in diesem Schuljahr trafen sich bereits die Fünftklässlerinnen mit ihren Tutorinnen zum Spielenachmittag, der unter dem Motto „Frühling“ stand. Basteln, Spiele im Freien und Osternestersuchen standen dieses Mal auf dem Programm.
Auch heuer freuten sich unsere Mädchen aus den Klassen 5a und 5d als es im April hieß, dass wir uns auf den Weg in die Buchhandlung Rupprecht machen! Beide Klassen bekamen dort zu Beginn eine interessante und aufschlussreiche Einführung in die Welt der Bücher von Herrn Bernd Kühne. Neben den vielen unterschiedlichen Genres überraschte uns vor allem die Menge von circa 25.000 Exemplaren, die vor Ort für uns zugängig waren. So kamen nicht nur die Leseratten und eingefleischten Buchfreunde auf ihre Kosten! Nachdem wir erfuhren, dass wir uns nicht zu stark von den Abbildungen auf den Covern der Bücher leiten lassen sollen, bekamen alle Fünftklässlerinnen Zeit zum Durchschauen und Stöbern – gesagt, getan!
Am Montag, den 24. April, fuhren Schülerinnen der siebten Klasse, die BwR als Unterrichtsfach haben, zur Ski Fabrik Völkl. Dort erkundeten sie den Fertigungsbetrieb. Natürlich durften wir nichts anfassen, weil sonst die einzelnen Teile, aus denen ein fertiger Ski besteht, nicht mehr einwandfrei zusammenhalten würden. Dies könnte zu schweren Unfällen bei den Skifahrern führen! Neu war für uns vor allem, aus wie vielen verschiedenen Schichten und Materialien so ein Ski besteht.
Mit dieser Metapher umschrieb Sabine Hrach, Schulbibliothekarische Fachberaterin, alle diesjährig ausgezeichneten Schulbibliotheken im Rahmen der feierlichen Verleihung des Gütesiegels „Treffpunkt Schulbibliothek - Fit in Medien!“ auf Schloss Blutenburg in München.
Ein Leuchtturm ist laut Definition ein Turm, der weit auf das Wasser hinausleuchtet und Schiffen hilft, ihren Weg zu finden. In die wahrhaftig ausgezeichneten Schulbibliotheken reiht sich zum zweiten Mal das weithin bekannte „Aquarium“ der Ursulinen Realschule ein und leuchtet sozusagen wie ein Leuchtturm beispielhaft für andere Schulen, ebenfalls ihren Zugang und Weg zur Welt der Bücher zu finden und zu leben.
Im Jubeljahr „10 Jahre Fairtrade School“ gab`s das erste große Geschenk an das Fairtrade Team und an die Schulband: Ein Workshop mit Musiker, Comedy und Künstler Hubert Treml. Unter dem Motto „feel Fairgnügen“ erlebten die Mädchen mit ihren Lehrkräften Sophia Feldmeier und Emmeram Strohmeier einen äußerst kreativen, lustigen aber auch produktiven Vormittag im Musiksaal der Schule. Mit großem Engagement und Ideenreichtum brachte Hubert Treml das Team nicht nur zum Singen, Cajon Spielen und Lachen, sondern auch zum Songschreiben.
Am 17. Februar besuchte uns, die Klasse 9e IIIb, Frau Christine Pichler vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Sie klärte uns detailliert über verschiedene Ausbildungsbereiche im hauswirtschaftlichen Bereich auf, wie beispielsweise die Textilpflege, die hauswirtschaftliche Betreuung sowie die Betreuung von Kunden und Gästen, als auch die Speisenzubereitung und der Service. Sie sprach mit uns auch über Hauswirtschaft im allgemeinen und zeigte und die positiven Seiten der verschiedenen Berufsbereiche und zusätzliche Fortbildungsmöglichkeiten auf.
Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen:
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.
Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.
Die Schulfamilie der Ursulinen Realschule wünscht allen ein gesegnetes Osterfest.
In vielen christlichen Gemeinden wird als Symbol für die Auferstehung Jesu Christi traditionell zu Ostern ein Lamm aus Hefeteig gebacken, das mit einer Osterfahne geschmückt ist. Im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts bastelten die Schülerinnen der Klasse 6c und 6d ihre eignen Osterfähnchen und durften dabei ihre Kreativität einbringen.
Der diesjährige Kreuzweg der Jugend, den wir mit allen Klassen am Donnerstag vor den Osterferien gebetet haben, stand unter der Überschrift „beziehungs-weise“. Dabei ging es nicht um die eigentliche Bedeutung des Wortes „beziehungsweise“, das für „oder“, eine „andere Möglichkeit“ oder auch „genauer gesagt“ stehen kann. Beim ökumenischen Jugendkreuzweg, der jedes Jahr von der Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz gestaltet wird, betrachteten wir unsere alltäglichen „beziehungs-weisen“.
Die Papst-Benedikt Schule, die Fachakademie der Ursulinen-Schulstiftung und die Ursulinen Realschule – drei Schulen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch mit dem gleichen Ziel: Ihren Schülerinnen und Schülern unvergessliche Momente zu bescheren und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag für den Umweltschutz zu leisten.
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